The games we play…

Games Workshop’s Flaggschiff-Tabletop ist auch bei den Diceghosts einer der meistgespielten Titel. Armeen aus mehr als 15 Völkern, alle mit umfangreichen Hintergrundgeschichten im düsteren SciFi Universum von Warhammer 40k tragen cinematische Schlachten auf einem der clubeigenen Tische aus. Meist 2 Spieler, manchmal auch 4 sind mitunter einige Stunden beschäftigt, da Armeen durchaus auch mal 50 oder mehr Modelle enthalten können. Die unzähligen Plastikmodellbausätze aus England setzen immer wieder neue technische Standards und das Angebot wächst ständig.

24 Fraktionen, in vier Allianzen vereint kämpfen um die Reiche der Sterblichen. Order, Chaos, Death & Destruction.
Auch im Fantasy-Tabletop von GamesWorkshop treffen Armeen, bestehend aus wunderschönen Plastikmodellen (und mitunter vielen davon!) von 2 oder 4 Spielern aufeinander. Magie spielt eine große Rolle, aber wer nicht zaubern kann nutzt Bögen, Katapulte, Schwerter oder Klauen…was immer zur Verfügung steht, um die Ziele der Mission zu erreichen. Die Modelle sind spektakulär, die Szenerie ebenso. Ein wahres Fest für Fantasyfans!

Games Workshop’s Adaption der grandiosen Kinofilmereihe „Der Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ als Miniaturenspiel findet auch etliche Jahre nach Veröffentlichung noch sehr viele Fans. Auch hier wird die Miniaturenlinie stetig erweitert, und mittlerweile können alle großen Konflikte beider Filmserien stimmungsvoll am Tisch nachgespielt werden. Oder ihr erfindet ganz neue Szenarien in Tolkien’s Welt.
Die taktische Tiefe des Spiels ist anspruchsvoll, und Helden können wie in der Vorlage das Geschehen auf dem Schlachtfeld massiv beeinflussen.

Kämpfst du auf der Seite der Dunkelheit, oder schützt du den Ringträger auf seiner Queste, in dem du die Orks in einer offenen Feldschlacht stellst?

“Let this be the hour when we draw swords together. Fell deeds awake. Now for wrath! Now for ruin! And a red dawn!”

Der Skirmisher im Warhammer Age of Sigmar Universum gestaltet sich durch seine relativ einfachen Regeln und schneller Spielweise (Spieldauer ca. 30-60 Minten) unter anderem auch als idealer Einstieg in das Tabletop Hobby. Aber auch Alteingesessene Tabletopveteranen finden eine Herausforderung durch die Abwechslung, die sich aus den verschiedenen Szenarien-Möglichkeiten ergibt. Man tritt mit 3 bis max. 15 Modellen aus seiner AoS Armee oder mit „vorgefertigten“ Warbands, meist in 4 Schlachtrunden, gegeneinander an. Die einzelnen Figuren werden abwechselnd aktiviert und besitzen einzigartige Fähigkeiten die über eine Würfelmechanik „gekauft“ werden können. Diese Würfel gilt es geschickt einzusetzen, da nur wenige vorhanden sind.
Mit der Möglichkeit auch große Modelle einzusetzen, sogenannte Monster, bietet sdchon die Spielvorbereitung mit dem Zusammenstellen seiner Warband eine große Auswahl an Optionen seine Warband individuell zu gestalten und aufeinander abzustimmen. Die Abwechslung der einzelnen bespielten Szenarien bieten die Karten, welche gezogen werden und immer wieder eine neue Kombination aus Geländekarte, Aufstellungszonen, Kriegswendungen und Siegbedingungen hervorrufen.
Die aktuelle Season treibt uns in dem gefährlichen Gnarrwald in Ghur, dem Land der Bestie. Dort gilt es aus Gründen der Beutejagd oder einfach rein aus Vergnügen dem Feind den Gar auszumachen

Das Skirmish-Tabletop Freebooter’s Fate spielt in tropischen Regionen in der Hafenstadt Longfall. Augenzwinkernd und humorvoll werden alle Piratenklischees integriert: unzählige Freibeuter, ein Assassinenbund, Goblins, Amazonen und ein mythischer Kult verfolgen alle ihre eigenen Ziele in der Stadt.
Bei Freebooter’s Fate treten zwei oder mehr Spieler mit einer Mannschaft aus 4-12 Charakteren in szenariobasierten, würfellosen Tabletopgefechten gegeneinander an. Jede Mannschaft besitzt einen Anführer und eine variierende Anzahl von Spezialisten – erfahrene, hochbegabte oder einzigartige Individuen – und dazu zahlreiche Gefolgsleute.